Laiendominikaner in Europa: Bulgarien

Was ist und was tut eigentlich eine Dominikanische Laiengemeinschaft und was kann so eine kleine Gruppe schon erreichen? Diese Frage wird uns oft gestellt, und ebenso oft legen wir sie uns selbst vor. Jede Gemeinschaft in der Welt hat darauf ihre eigene Antwort. Aus Bulgarien, einem Land, das in unserer Presse – wenn überhaupt – nur als eines der ärmsten Länder der EU Erwähnung findet, kommt eine sehr beeindruckende Antwort, die als erste einer Reihe von möglichen hier vorgestellt werden soll.

 Im Mai 2014 bei der Versammlung zur Wahl eines neuen European Council of Lay Dominican Fraternities (ECLDF) in Bologna ging es in einer der vorbereitenden Sitzungen um die Frage, wie sich die Dominikanischen Laiengemeinschaften erneuern oder vielmehr verjüngen könnten. Zwei eingeladene Referenten hatten über das International Dominican Youth Movement (IDYM) gesprochen und den in den Orden inkorporierten Gemeinschaften die provokante Frage gestellt, ob sie sich für attraktiv für junge Leute hielten und was sie tun wollten, um dieses Ziel zu erreichen. Man war sich recht schnell einig, dass das relativ hohe Durchschnittsalter der meisten Gemeinschaften der Grund für die Schwierigkeit sei, Jüngere für die DLGs zu interessieren.

Mitten in diesem allgemeinen Lamento stand ein junger Mann in der letzten Reihe auf und widersprach sehr ruhig und sehr deutlich. Er sei mit 32 Jahren das einzige junge Mitglied der einzigen Fraternität in Bulgarien (nebenbei bemerkt war er auch der jüngste Teilnehmer der Versammlung in Bologna); jedoch verdanke er den übrigen Mitgliedern seiner Gemeinschaft, die alle im Alter seiner Eltern oder älter seien und deren Altersgenossen gerade als „Whiteys“ geschmäht worden waren, sehr viel. Denn sie seien es gewesen, die ihn nach seiner Konversion mit 18 Jahren und seitdem sowohl in den Glauben als auch in den Orden einführten und zwar auf sehr hohem und sehr forderndem Niveau. Von da an war klar: die Dominikanische Laiengemeinschaft von Sofia ist etwas Besonderes.

Bulgarien ist ein Land mit reicher geistlicher Tradition, in dem Katholiken jedoch eine sehr kleine Minderheit von etwa 0,8 % der Gesamtbevölkerung darstellen. Bis heute gibt es dort keine klösterlichen Niederlassungen des Dominikanerordens, weder Brüder noch Nonnen oder apostolische Schwestern. In dieser „dominikanischen Wüste“ entstand Anfang der Neunzigerjahre kurz nach der Wende wie aus dem Nichts die erstaunliche Dominikanische Laiengemeinschaft von Sofia, die mit ihrer Lebensweise in Einheit von Gemeinschaft, Gebet, Studium und Zeugnis geben, Kontemplation und Aktion, Verwurzelung im Reichtum der Tradition und zugleich mit beiden Beinen in der Gegenwart ein beispielhaftes dominikanisches Leben entfaltet. Diese Gemeinschaft, die unter dem Patronat Katharinas von Alexandrien steht, stellt die einzige dominikanische Präsenz in Bulgarien dar und repräsentiert dort somit den gesamten Predigerorden.

Geschichte

Die Fraternität wurde von der in Polen verheirateten und inzwischen verstorbenen Laiendominikanerin Maria Kominek gegründet, die bei ihren regelmäßigen Sommeraufenthalten in der alten Heimat zunächst eine kleine Gruppe von Frauen für ihre Idee einer dominikanischen Laiengemeinschaft in Bulgarien interessieren konnte. Anfangs versammelte sich die werdende Gemeinschaft in Privatwohnungen, bis sie schließlich in der Residenz des Byzantinisch-Katholischen Bischofs (1) Christo Proykov eine neue Heimat fand, wo sie sich bis heute wöchentlich trifft.

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Foto Todor Bozhinov via Wikipedia

 Von Anfang an wurde die Gemeinschaft von Dominikanern aus der Slowakei und aus Polen unterstützt, die für Vorträge und Einkehrtage nach Sofia kamen; eine Weile sah es so aus, als würde die slowakische Provinz über eine Niederlassung in Bulgarien  nachdenken, eine Idee, die jedoch zugunsten anderer Projekte wieder aufgegeben werden musste. Begünstigt durch die Tatsache, dass alle der frühen Mitglieder polnisch sprachen, was in Bulgarien alles andere als selbstverständlich ist, wurde schließlich P. Marek Grzelczak OP vom Dominikanerkloster in Gidle 1993 der Ordensassistent der Gruppe, ein Amt, das er bis heute bekleidet. Mindestens einmal im Jahr und wenn nötig öfter macht er sich auf den Weg nach Sofia. In den Anfangszeiten und bis heute sind die Polnischkenntnisse der meisten Mitglieder für die Ausbildung und den Kontakt zum Orden  hilfreich, da katholische und erst recht dominikanische Literatur in Bulgarien nur schwer erhältlich ist.

 

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Die Gemeinschaft Katharina von Alexandrien nach einer Versprechensfeier in einer von Karmeliten betreuten Kirche in Sofia. Mitte hinten der Ordensassistent P. Marek Grzelczak OP

Als die Gruppe zu Beginn der 2000er Jahre sieben Mitglieder mit lebenslangen Versprechen zählte, begann sie, sich um die offizielle Anerkennung durch den Orden zu bemühen. Am 25. November 2005, dem Fest der in der Ostkirche wie im Dominikanerorden gleichermaßen verehrten Patronin der Philosophen und Prediger Katharina von Alexandrien, deren Namen sie seitdem trägt, erkannte der damalige Ordensmeister Carlos Azpiroz Costa die Gemeinschaft von Sofia offiziell als Dominikanische Laiengemeinschaft an und gliederte sie mit Zustimmung des ECLDF zunächst dem Generalvikariat Ungarn ein.

Aus historischen und sprachlichen Gründen und da die Gemeinschaft nach wie vor mit polnischen Patres und für die Ausbildung überwiegend mit polnischen Quellen arbeitet, wünschte sie sich jedoch, in die polnische Provinz reassigniert zu werden. Der Ordensmeister Bruno Cadoré gab diesem Antrag nach Abstimmung mit der ungarischen und der polnischen Ordensadministration statt und betonte in seinem Schreiben an die polnische Provinz ausdrücklich die Bedeutung der Fraternität für den Auftrag des Ordens in Bulgarien.

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Im März 2015 wurde die Gemeinschaft in Krakau im Rahmen einer Messe feierlich in die polnische Provinz aufgenommen.

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Geistliches Leben und formatio permanens

Derzeit besteht die Gemeinschaft aus elf Mitgliedern, von denen eines in Polen lebt. Die meisten sind Konvertiten, die vor ihrer Konversion durch die Taufe der orthodoxen Kirche angehörten, de facto jedoch Atheisten waren. Die Fraternität nimmt ihre dominikanische Verpflichtung zu Studium und ständiger Weiterbildung sehr ernst und trifft sich zu diesem Zweck seit ihren frühen Anfängen jeden Mittwoch. Ihre Zusammenkünfte beginnen mit der Teilnahme an der Messe in einer der beiden katholischen Kirchen in Sofia. Welch konstante Größe die Gemeinschaft in ihrem wöchentlichen Messbesuch darstellt, zeigt eine kleine Anekdote: Als sie ein- oder zweimal aus organisatorischen Gründen ausnahmsweise an einem Dienstag erschien, nahm nicht nur die wartende Gemeinde, sondern auch der Priester an, er habe sich im Tag geirrt und tauschte eilends die Messtexte gegen die des darauffolgenden Tages aus.

Nach Messe und Vesper folgt in der Regel gemeinsame Arbeit an einem Text, der reihum von einem Gruppenmitglied vorbereitet und den anderen vorgestellt wird. Auf diese Weise wurden in der jüngeren Vergangenheit auch größere Werke wie der Katechismus der katholischen Kirche und die Dokumente des 2. Vatikanischen Konzils sowie zuletzt die „Einführung in das Christentum“ von Joseph Ratzinger gemeinsam gelesen. Daneben stehen dominikanische Texte oder offizielle kirchliche Dokumente im Mittelpunkt.

Außer zu den Mittwochstreffen, versammelt sich die Fraternität an jedem ersten Samstag des Monats. Während der Mittwoch der formatio permanens gewidmet ist, haben die samstäglichen Treffen eine geistliche Prägung – ganz im Sinne der Regel, die besagt, dass die apostolische Tätigkeit vom Charisma des Ordens geprägt, aus der Tiefe geistlicher Erfahrung entspringen muss (I.7) – und bestehen aus gemeinsamem Stundengebet, Beschäftigung mit einem geistlichen Text, Meditation, eucharistischer Anbetung und Messfeier. Zweimal jährlich, im Februar und im August, finden Einkehrtage statt, die vom Ordensassistenten oder einem anderen polnischen Dominikaner begleitet werden. Jährlich, zum Fest des hl. Dominikus am 8. August erneuern die Mitglieder der Gemeinschaft ihre Profess. Nach alter Tradition tragen sie bei den Einkehrtagen während der Messe und des Stundengebets einen Laienhabit, in dem sie auch beerdigt werden können.

 

 Actio et contemplatio

Die dominikanische Existenz ist seit jeher geprägt durch eine delikate Balance zwischen Aktion und Kontemplation, aus der das Leben sowohl der Gemeinschaft als auch der Einzelnen sich nährt. Aus dieser Spannung zwischen geistlichem und tätigem Leben, Arbeit und Gebet, entfaltet die Gemeinschaft von Sofia eine Vielzahl von sozialen, apostolischen, spirituellen und intellektuellen Aktivitäten.

Ein Gruppenmitglied ist Direktorin des Kulturzentrums der Byzantinisch-Katholischen Pfarrei und organisiert Vorträge und Ausflüge zu historischen und kulturellen Themen.

Getreu der besonderen Verehrung der Gottesmutter im Predigerorden und seiner langen Tradition in der Verbreitung des Rosenkranzgebets, bei der Laien in Form der dominikanischen Rosenkranzbruderschaften von Anfang an eine tragende Rolle spielten, leiten seit einigen Jahren Mitglieder der Gemeinschaft abwechselnd das Rosenkranzgebet in einer der beiden katholischen Pfarreien mit lateinischem Ritus in Sofia. Zudem setzen sie sich für die Bekanntmachung des Rosenkranzgebets in Form der „Pompejischen Novene“ im Geist des seligen Laiendominikaners Bartolo Longo ein.

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Zudem praktizieren und werben Mitglieder der Gemeinschaft für die von Erzbischof Fulton Sheen (1895 – 1979) ins Leben gerufene geistliche Adoption von Ungeborenen, eine Form des täglichen Gebets für ein bestimmtes aber dem Beter unbekanntes ungeborenes Kind.

Ferner unterstützt die Fraternität sehr aktiv eine Organisation, die sich der Integration von Behinderten widmet und die von Maja Begova, einem ihrer Mitglieder (Bildmitte) gegründet wurde und geleitet wird.

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Ein neues Projekt, an dem die ganze Gemeinschaft beteiligt ist, besteht in der monatlichen Herausgabe eines Flyers, in dem in der Regel jeweils ein Heiliger oder eine Heilige des Dominikanerordens vorgestellt wird und die zunächst in den katholischen Pfarreien Sofias und später vielleicht auch in anderen Pfarreien des Landes verteilt werden. Die bisherigen Flyer waren der hl. Katharina von Siena, der geistlichen Adoption und dem seligen Michal Czartorysky OP (1897 – 1944) gewidmet, der während des Warschauer Aufstands von deutschen Truppen gefangen genommen und hingerichtet wurde, weil er sich geweigert hatte, die ihm anvertrauten Verwundeten zu verlassen.

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Nicht zuletzt stellt sich Bogdan, der eingangs erwähnte junge Mann, derzeitiger Präsident der Fraternität und Internist, als Diskussionsteilnehmer für Rundfunk- und TV-Programme oder andere öffentliche Veranstaltungen mit medizinethischen Themen oder sozialen Themen mit medizinischen Teilaspekten wie zum Beispiel Drogenmissbrauch, Abtreibung oder in vitro Fertilisation zur Verfügung, diskutiert Alternativen oder erläutert die katholische Position.

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Ein besonderes Apostolat

Ein Spezifikum des Dominikanerordens ist die Integration des intellektuellen Lebens in seine Spiritualität. Das Studium wird als eine Übung in Aufmerksamkeit, als eine Form der Askese, als geduldiges Erringen der Wahrheit, ja, sogar als eine Form des Gebets angesehen, die das Weitergeben des Erfahrenen, des Wortes Gottes erst ermöglicht. Da die meisten Mitglieder der Fraternität von Sofia Intellektuelle sind, darunter einige aktive oder emeritierte Universitätsprofessorinnen, fällt diese Haltung bei ihnen auf besonders fruchtbaren Boden. Das herausragendste Verdienst dieser Gemeinschaft besteht in der Übersetzung oder Mitwirkung an der Übersetzung und der Herausgabe theologischer und geistlicher Schriften, die auf Bulgarisch sonst nicht erhältlich wären. Mitglieder der Gemeinschaft haben bereits 15  klassische und zeitgenössische Werke aus vier verschiedenen Sprachen ins Bulgarische übersetzt und/oder herausgegeben. Um ein Bild von dieser quantitativ und qualitativ enormen Arbeit einer einzigen Gemeinschaft (in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern) zu vermitteln, sind die Schriften im Anhang einzeln aufgeführt. Die Namen der an Übersetzung oder Herausgabe beteiligten Mitglieder der Fraternität  sind jeweils kursiv gesetzt. Für 2016, das Jubiläumsjahr des Ordens, sind vier weitere Titel geplant beziehungsweise in Arbeit. Ein nicht nur für die Gemeinschaft selbst, sondern auch für andere geistliche Gemeinschaften in Bulgarien und jeden, der das Stundengebet pflegen möchte, überaus bedeutendes Projekt ist die Übersetzung des Stundenbuchs der Kirche, das auf Bulgarisch bisher nur in einer unvollständigen und sehr mangelhaften Übersetzung vorliegt

Mit dieser sehr spezifischen Tätigkeit trägt die Fraternität Katharina von Alexandrien ein ganz besonderes Apostolat, denn durch ihre Arbeit wird anderen der Zugang zu einer wachsenden Reihe von geistlichen und theologischen Texten und somit zum tieferen Verständnis und Wachstum im Glauben ermöglicht. Möge ihr Wirken mit dem Segen Gottes in Bulgarien weiter fruchtbar sein und den Weg für eine weitere Verbreitung  unseres Ordens  und seines Auftrags in ihrem Land bereiten.


Anhang

 

Sofia Buch1

 

Augustinus von Hippo: Bekenntnisse
Übersetzung aus dem Lateinischen: A. Nikolova

 

 

 

 

 

Sofia Buch2

 

Jacek Salij OP: Gespräche mit dem hl. Augustinus * Hrsg V. Maldzhieva

 

 

 

 

 

Sofia Buch3

 

Jacek Salij OP: Dekalog
Hrsg V. Maldzhieva

 

 

 

 

 

 

Sofia Buch4

 

Augustinus von Hippo: Ausgewählte Briefe an Frauen

Hrsg A. Nikolova

 

 

 

 

 

Sofia Buch5

 

Raul Glaber: Chronik eines Jahrtausends
Hrsg A. Nikolova

 

 

 

 

 

Sofia Buch6

 

Jacek Woroniecki OP: Die Kunst des Führens
Übersetzung aus dem Polnischen: B. Lingorska; Hrsg A. Nikolova

 

 

 

 

 

Sofia Buch7

 

Louis-Marie Grignion de Montfort: Traktat über die wahre Hingabe an die selige Jungfrau Maria. Übersetzung aus dem Polnischen in Zusammenarbeit mit karmelitischen Schwestern: V. Maldzhieva

 

 

 

 

Sofia Buch8Die Feier der  Heiligen Woche und der Auferstehung Liturgische Texte des Byzantinischen Ritus. Hrsg B. Lingorska

 

 

 

 

 

 

Sofia Buch9

 

 

Paul Kardinal Paupard: Der Katholische Glaube. Übersetzung aus dem Französischen: M. Mladenova

 

 

 

 

 

Sofia Buch10

 

Silvano Fausti SJ: Gelegenheit oder Versuchung? Die Kunst, die Geister zu unterscheiden und Entscheidungen zu treffen. Übersetzung aus dem Italienischen: A. Nikolova, Hrsg V. Maldzhieva

 

 

 

Sofia Buch11

 

Krysztof Osuch SJ: Gewissensprüfung im Allgemeinen und Besonderen. Übersetzung aus dem Polnischen: B. Lingorska, Einführung von V. Maldzhieva

 

 

 

 

 

Sofia Buch12
Grzegorz Górny, Janusz Rosikoń: Zeugen des Geheimnisses. Eine Befragung der Christusreliquien Übersetzung aus dem Polnischen: V. Maldzhieva, Hrsg E. Maldzhieva -Peneva

 

 

 

 

Sofia Buch 13

 

Alfons de Liguori: Jesus lieben im alltäglichen Leben. Hrsg. A. Nikolova

 

 

 

 

 

 

Sofia Buch14

 

Jerzy Zieliński OCD: Beten. Ratschläge von karmelitischen Heiligen. Hrsg V. Maldzhieva

 

 

 

 

 

 

Sofia Buch15

 

Jaques Verlinde: Spirituelle Praxis und Christentum des Ostens. Übersetzung aus dem Polnischen: V. Maldzhieva

 

 

 

 

 

Für 2016 geplante Titel:

Katharina von Siena, Gespräch von der göttlichen Vorsehung. (Übersetzung aus dem Original: A. Nikolova)

Katechismus des hl. Thomas von Aquin (Erklärung des apostol. Glaubensbekenntnisses, des Vater Unser, des Ave Maria, der zwei Gebote der Liebe, der Zehn Gebote Gottes). Hrsg. A. Nikolova, V. Maldzhieva)

Jacek Woroniecki OP: Der Reichtum des Gebets. Übersetzung aus dem Polnischen: M. Mladenova, Hrsg. V. Maldzhieva)

Jacek Salij OP: Wozu brauchen wir einen Papst? Übersetzung aus dem Polnischen: V. Maldzhieva

 

In Arbeit:

Das vollständige Stundenbuch der Kirche in bulgarischer Übersetzung

 

* Provisorische Übersetzungen der Titel ins Deutsche von mir in Zusammenarbeit mit Bogdan

Anmerkungen:

(1) In Bugarien gibt es außer der Römisch-Katholischen Kirche noch die mit Rom unierte Griechisch-Katholische Kirche nach byzantinischer Tradition. Die beiden römisch-katholischen und der griechisch -katholische Bischof bilden gemeinsam die Bischofskonferenz.

(2) Dieser Beitrag wurde von Bogdan und Gabriele gemeinsam erstellt. Die Bilder stammen, soweit nicht anders angegeben, aus dem Archiv der Dominikanischen Laiengemeinschaft von Sofia

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